Ziel: Wiedereröffnung der Greifswalder Sternwarte zum 100. Jubiläum am Freitag, den 12. Juli 2024.
„Ägypten, Indien oder Mexiko - Die Astronomie, das kleinste Fach mit dem größten Gegenstand, berührt seit Jahrtausenden die Sinne der Menschheit.
In Greifswald beobachten 1761 & 1769 die Astronomen Andreas Mayer & Lambert Heinrich Röhl als eine der Ersten die Venus-Transite vor der Sonne. Während James Cook bei diesem ersten europäischen Vermessungsprojekt Australien entdeckte, errechneten die Wissenschaftler erstmalig den Abstand Sonne-Erde auf ca. 150 Millionen Kilometer. Heute holen in der lebenswerten Hansestadt (Bachwoche, Nordischer Klang & polenmARkT) die Greifswalder Plasmaphysiker die Sonne auf die Erde.
Der Greifswalder Sternwarte e.V. hat sich große Verdienste um den Erhalt des wertvollen Instrumentariums und um das Weiterführen der über 250 jährigen Astronomie-Tradition für Kinder, Jugendliche und Erwachsene erworben; hier seien u.a. die Gespräche mit jungen Urlaubern über die guten Studienmöglichkeiten und das Einrichten des mit € 500-dotierten Johannes-Conrads-Förderpreis für Astronomie und Raumfahrt erwähnt.
Die Sternwarte von 1924 auf dem Turm des alten Physikalischen Institut, der Wiege der Plasmaphysik, bedarf dringend einer Generalrestaurierung, welche wir als Universität Greifswald ausdrücklich unterstützen."
Filmproduzenten: Sascha Meichsner (www.formut.de) English version
& Paul Sauerland (www.sauerland-film.de)
Sprecher: Dominik Wachsmann
Wir danken der Universität Greifswald für die Überflugerlaubnis.
Ziel ist die Generalrestaurierung des weltweit einzigen CARL-ZEISS-DOPPELTELESKOPs mit einer geschätzten Investionssumme von über € 100.000. Offizielle Wiedereröffnung am Fr 12. Juli 2024, dem 100. Jubliäum der Erstinbetriebnahme, welche auf das Betreiben von Friedrich Krüger (1887-1940), Direktor des Physikalischen Instituts & Andreas Klose zurückgeht.
Die Greifswalder Sternwartenkuppel, eingeweiht am 12. Juli 1924, hat große Ähnlichkeiten mit der Kuppel des berühmten Potsdamer Einsteinturms. Mit dem Ziel, Einsteins Relativitätstheorie experimentell zu überprüfen, ging dieser am 06. Dez 1924 in Betrieb. Das einzige, uns bekannte, erhalten gebliebene Schwesterteleskop ist aus dem Jahre 1935 und steht in Aachen.
Zweckgebundene Spenden für die Generalrestaurierung 2024
Seien Sie mit einer steuerlich absetzbaren Spende dabei!
Zwei Euro spenden eine Stunde Freude.
Unsere Kontoverbindung: Greifswalder Sternwarte e.V.
IBAN: DE55 1506 1638 0110 0686 32
BIC: GENO DEF1 ANK
bei der Volksbank Vorpommern e.G., Greifswald.
Verwendungszweck: Ihren Namen + Anschrift, damit wir Ihnen die Spendenquittung zuschicken können. Wenn Sie als Spender öffentlich erwähnt werden möchten, bitte Vermerk "Ja-veröffentlichen" hinzufügen.
Wir danken allen Mitgliedern, Spendern und Sponsoren für die bisherige großzügige Unterstützung.
Rückblick
Aktueller Status und Ausblick
2013
2014
2014/16
2016/17
2018
Aktualisierung - So 16. Dez 2018
Dank der großartigen Unterstützung seitens der Universität Greifswald konnten die notwendigen baulichen Reparaturarbeiten an Dach & Fassade professionell und schnell beendet werden. Die Sternwarte ist damit wieder für die breite Öffentlichkeit zugänglich. Wir sind dabei, den regulären Besucherbetrieb so schnell wie möglich wieder aufzunehmen. Wir danken für Ihre Geduld und freuen uns auf Ihren Besuch.
Ihr Dr. Tobias Röwf
- Vorstandsvorsitzender -
Meldung vom Do 08. Nov 2018
Im Rahmen der jährlichen Wartungsarbeiten am Dach des alten Institutes für Physik wurde beim Beflug mittels Drohne einige lose Dachziegel festgestellt. In diesem Jahr, 27 Jahre nach der Neueindeckung im Sommer 1991, ist leider eine sofortige Sperrung der Sternwarte für den Publikumsverkehr erforderlich.
Diese voraussichtlich 14 Tage andauernde Sperrung geschieht aus Sicherheitsgründen, u.a. wegen der Möglichkeit der jederzeit einsetzenden starken Herbststürme und der damit verbundenen Gefahr von herunterfallenden Dachziegeln.
Die Universität Greifswald ist bereits dabei, mit ihrem Dachdecker eine geeignete Reparatur - idealerweise mittels Hubsteiger - zu organisieren. Wir danken dafür, dass diese Reparatur mit hoher Priorität stattfindet.
Bitte haben Sie etwas Geduld, wir informieren Sie, so bald die Sperrung aufgehoben ist.
2019 - 40 cm-Cassegrain-System geht in Betrieb
Feb 2019
Hurra, ein wichtiger Meilenstein der Generalrestaurierung 2024 ist geschafft! Erstmalig in der Greifswalder Astronomiegeschichte konnte vor kurzem das bestehende 40 cm-Spiegelteleskop für visuelle Beobachtungen in Betrieb genommen. Ursprünglich war das 40 cm-Newton-Spiegelteleskop für den berühmten Paul ten Bruggencate für seine fotografische Beobachtungen von veränderlichen Sternen (wie z.B. die Plejaden) eingerichtet worden. Technisch bedingt war das visuelle Beobachten von Himmelsobjekten bisher jedoch ausgeschlossen. Wir danken Herrn Markus Ludes von der saarländischen APM Telescopes und Herrn Wolfgang Rohr aus der Nähe von Nürnberg für die tatkräftige technische Unterstützung beim Umrüsten des bestehenden Newton-Spiegelteleskops aus dem Jahre 1935. Die ersten Bilder vom Mond und seinen Mondkratern hinterließen ein großes und jubelndes Staunen bei den anwesenden Mitgliedern! Wir sind gespannt auf die neuesten Bilder vom Jupiter oder unserer Nachbargalaxie Andromeda (Entfernung ca. 2,5 Millionen Lichtjahre - einzige Galaxie, die mit bloßem Auge sichtbar ist).
Ihr Dr. Tobias Röwf
- Vorstandsvorsitzender -
ERSTE HALBZEIT nach 5 Jahren erfolgreich abgeschlossen.
Die Optik ist fertig restauriert - hurra ;-)!
Aufgaben für die ZWEITE HALBZEIT
- Restaurierung der Teleskop-Mechanik inklusive der Teilkreise,
- Neue Farbgebung inklusive bester Korrosionsschutz und
- Neue Lichtgestaltung in der Sternwartenkuppel.
Manchmal sagt ein Bild mehr als tausend Worte - ein Auto-Vergleich:
"Es möge ein für das Auge gefälliger restaurierter Mercedes-Oldtimer entstehen,
der uns die Einfachheit und Langsamkeit vergangener Tage wiederentdecken lässt. Dank der frisch montierten Bremsen können wir mit großer Gelassenheit von Zürich über die schneebedeckten Alpen bis in die Toskana fahren. Bei schönstem Sonnenschein genießen wir dank des neu eingebauten Navigationssystems die wenig befahrenen Paßstraßen und über die werksmäßigen Bose-Lautsprecher ertönt Beethovens Neunte in bester DAB-Qualität. "
- Vorstandsvorsitzender Dr. Tobias Röwf -
Zusatzaufgabe
"Wer mutig ist und sich traut, der geht noch einen Schritt weiter und findet einen Mentor,
mit dem er seinen oder sie ihren Horizont erweitern kann. Zum Beispiel, um Antworten zu finden, ob Zeit relativ und individuell sein könnte.
Viele von uns leben in einer kleinen Zeitbox von etwa 1 Sekunde Länge.
Könnte diese auch größer sein, vielleicht sogar unendlich? Wenn ja, was müsste ich dafür tun?
Fragen, die uns immer wieder gestellt werden:
"Was passierte vor dem Urknall?" oder
"Gibt es andere Lebenwesen und andere Multi-Versen / Welten da draußen?".
Wie wäre es,
wenn wir in einem ersten Schritt in Betracht betracht ziehen würden,
dass unsere allgemeinen Vorstellungen über das Funktionieren der Welt
und die heutigen Grenzen der Physik
durch jahrtausende alte Antworten, präzise überliefert in alten Schriften,
in eleganter Weise erweitert werden könnten?
Wir erleben gerade das Verschmelzen von Vergangenheit, Heute und Zukunft."
Mo 13. Jan 2020
[MITTLERWEILE AUFGEHOBEN]
- ! STERNWARTE GESPERRRT -
wegen BAUARBEITEN an den ROLLTOREN!
Nach 95 Jahren des zuverlässigen Betriebes müssen die Rolltore zum Verschließen der Sternwartenkuppel altersbedingt per Kran ausgebaut und von der Fa. Grimm, Greifswald aufgearbeitet werden.
Deshalb wurde bereits letzte Woche ein Gerüst an der linken Seite des Sternwartenturm des alten Physikalischen Instituts aufgestellt. Vorausgesetzt, es ist trocken, so werden die Kranarbeiten zügig am kommenden Freitag, den 17. Jan 2020 beginnen. In der ersten Märzwoche werden dann die reparierten Rolltore wieder per Kran an ihren ursprünglichen Platz gehoben. Die Sternwartenkuppel wird in der Übergangszeit mit Planen gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt. Alle Veranstaltungen in der Sternwartenkuppel müssen leider ganz ausfallen beziehungsweise verschoben werden. Als Alternative bemühen wir uns derzeit, im Innenhof vor dem alten Physikalischen Institut Beobachtungen mit entsprechendem Ersatz-Instrumentarium anzubieten. Bitte später noch einmal auf dieser Seite vorbeischauen.
Wir danken dem Team um Herrn Christian Tambach vom Referat Technik & Bau der Universität für diese tatkräftige und wertvolle Unterstützung. Die Bauarbeiten werden umfangreich (foto)dokumentiert, so dass diese wichtigen Informationen auch für weitere Generationen zur Verfügung stehen.
Ihr Dr. Tobias Röwf
- Vorstandsvorsitzender -
Mo 02. Mrz 2020
ROLLTORE SIND ANGEKOMMEN
Wir freuen uns über den Wiedereinbau der umfassend reparierten Rolltore an unserer Sternwartenkuppel.
Am Montag, den 02. März 2020 geht es ab 08:00 Uhr wieder los mit dem Aufbau des Mega-Autodrehkranes vor dem alten Physikalischen Institut. Die Fa. Grimm aus Greifswald wird dann wieder die beiden umfangreich reparierten Rolltore an ihre ursprünglich Position heben lassen; vorausgesetzt, es ist trocken und windstill. Wir freuen uns auf das neue Kuppel-Spektakel.
Ihr Dr. Tobias Röwf
- Vorstandsvorsitzender -
2020 - Ein großartiger Jahresauftakt
Videoproduktion: FORMUT - Designstudio / Sascha Meichsner English version
Drohnenaufnahmen: Sebastian Parg (Uni Greifswald) & Sascha Meichsner
Musik: YouTube Studio Creator Library
Wir danken der Universität Greifswald für die Überflugerlaubnis.
Wir danken der Carl Zeiss AG für die Großspende in Höhe von 50.000 Euro, die diese Restaurierung auf den Weg brachte. Gedankt sei an dieser Stelle auch den zahlreichen Privatspendern, den Mitgliedern des Greifswalder Sternwarte e.V. und den Besucherinnen und Besuchern der Sternwarte Greifswald.
Ursprünglicher Plan:
2021/22
2022/23
2024
Drei gute Gründe für Ihre Spenden
Zwei €uro spenden eine Stunde Freude!
Hier im Bild die Demontage der optischen Einheiten und des Gegengewichtes, ca. 250 kg.
Unter fachkundiger Ausführung von Meiling-Astro-Design in Könnern bei Bernburg (Sachsen-Anhalt).
Danke an Zeppelin Rental Greifswald für das Bereitstellen des Gerüstes.
Demontage des Teleskop-Tubus &
des Fliehkraftreglers inklusive Aufzugsgewicht.
Demontage der optischen Einheiten &
des Gegengewichtes, ca. 250 kg.
Update Fr 05. Feb 2021
Wir freuen uns über die bisher erfolgreich verlaufende Demontage unseres Teleskops. Vielen Dank!
Am Montag, den 15. Feb 2021 ab ca. 9 Uhr wird der 52 m hohe Mega-Autodrehkran aus Stralsund im Universitäts-Innenhof vor dem alten Physikalischen Institut aufgestellt, vorausgesetzt es ist trocken und windstill. Ein solcher Kran wurde bereits bei der Reparatur der Rolltore zu Beginn des Jahres 2020 genutzt.
Danach werden die Einzelteile des weltweit einzigen CARL-ZEISS-DOPPELTELESKOP fachmännisch und mit Fingerspitzengefühl aus der 6-m-Holzkuppel gehoben. Angekommen auf dem bereitstehenden Transportanhänger von Meiling-Astro-Design werden sie entsprechend verpackt und transportgesichert.
Dann heißt es: "Gruppenfoto, bitte alle noch einmal winken und los geht es auf die Autobahn!" In der Fachwerkstatt wird das Teleskop umfangreich und professionell restauriert, bis zur Rückkehr im Herbst 2021.
Bei schlechtem Wetter war der Ausweichtermin für Dienstag, den 16. Feb 2021 vorgesehen. Wir waren sehr glücklich, dass alles beim ersten Anlauf geklappt hat, denn in der Nacht zum
Dienstag hatte es in und um Greifswald 10 - 20 cm Neuschnee gegeben.
Beitrag von Greifswald TV, veröffentlicht am Fr 19. Feb 2021
Im Beisein der Rektorin Frau Prof. Johanna Eleonore Weber und des Oberbürgermeisters Herrn Dr. Stefan Fassbinder hebt der 52-m-Autodrehkran der H.N. Krane GmbH & Co. KG aus Stralsund die drei Baugruppen des Teleskop aus der Sternwartenkuppel, inklusive weiterer Einzelteile.
Einen Tag später lagen 10 - 20 cm Neuschnee in und um Greifswald!
Das demontierte Teleskop ist gut in der Werkstatt angekommen, wo es von Meiling-Astro-Design fachmännisch in Augenschein genommen wird. Weitere Details erscheinen mit dem nächsten Monatsbericht.
Wir danken der Universität Greifswald für das erneute Bereitstellen des Mega-Autodrehkrans und für die Überflugerlaubnis für unsere Drohne, zum Dokumentieren dieses historischen Ereignisses.
Wir danken den zahlreich erschienenen Medienberichterstattern vom Greifswalder BLITZ, Greifswald TV, NDR Nordmagazin & NDR Radio, der Ostseewelle, der Uni Greifswald sowie allen Mitgliedern der äußerst aktiven WhatsApp-Gruppe "Sternwarte Greifswald DE" für ihre Bilder (Jana Passehl, Markus Ludes, Mirja Freye, Sascha Meichsner, Sebastian Parg, Tobias Röwf, Uwe Meiling und Wolfgang Schmidt). Diese temporäre Liste wird noch um weitere Angaben ergänzt; bitte kurz Bescheid geben, wen hier jemand fehlt oder noch mit Bildern rein möchte ;-).
Herr Jörg Nitschke, Senior Vice President Brand and Communications der Carl Zeiss AG
gratuliert zur erfolgreichen Aktion!
April 2021 - Aufbringen der Grundierung.
Juli 2021 - Aufgebrachter Decklack und 3D-Vermessen der Teleskop-Einzelteile durch das Fraunhofer Rostock (IGP) - vielen Dank an Herrn Jakob Ahrens & sein Team. Nachdem die Daten aufbereitet sind, wird es uns möglich sein, das Teleskop zum Beispiel als Explositionszeichnung darzustellen, die Besucherinnen und Besucher können das Teleskop in der Kuppel virtuell bewegen und vielleicht bekommen wir es sogar hin, dass das Teleskop in der Position steht, in der das angewählte Objekt steht - idealerweise bereits mit einigen schönen Fotos von unserem CARL-ZEISS-DOPPELTELESKOP. Lassen wir uns überraschen!
Danke an Uwe Meiling von Astro Design Meiling für die Fotos.
Zusammenbau
Am 25. Mai 2022 erfolgte die Werksabnahme durch den Vorstand. Dieser reiste dazu in die Werkstatt von Uwe Meiling in Zellewitz bei Bernburg in Sachsen-Anhalt, um sich vor Ort ein Bild von den Details zu machen. Weitere Mitglieder waren aufgeregt und begeistert per Videokonferenz mit dabei. Eine umfangreiche Foto- und Videodokumentation des Auslieferungszustandes von 2022 wurden angelegt. Die teilnehmenden Vereinsmitglieder und Uwe Meiling, mit zukünftiger Frau, waren damit die ersten Zeugen eines historischen Ereignises.
Während der Werksabnahme wurde schnell klar,
dass eine regelmäßige Schulung der Observatoren im Sinne der Prävention von Bedienschäden notwendig ist, denn es wurde beim Zerlegen beispielsweise Öl auf einer Feststellbremse gefunden!?
Restaurator und Vorstand sind sich einig,
dass aufgrund der großen Anzahl von jährlichen Betriebsstunden, die während der Beobachtungen für die breite Öffentlichkeit zusammenkommen, eine jährliche Wartung des Teleskops durch einen Profi eine wichtige und empfehlenswerte Investition in den Werterhalt des Teleskop darstellt.
Bei der anschließenden Reflektion über das bereits Erreichte während einer kleinen Dankesfeier in einem guten Restaurant an der lieblichen Saale, entstand die Idee, die in Zellewitz erfolgreich erprobte Innenbelüftung beim 40-cm-Spiegelteleskops für das Greifswalder Teleskop zu übernehmen.
Gemäß Uwe Meiling, können atmosphärische Bildstörungen bereits durch kleine Temperaturunterschiede zwischen der Vorder- und Rückseite des Hauptspiegels verursacht werden. Eine temperaturgesteuerte Innenbelüftung soll zukünftig auch in Greifswald dafür sorgen, dass die Umgebungsluft laminar von der Öffnung des Spiegelteleskops über den Gegenspiegel bis hin zum Hauptspiegel transportiert wird. Liegen Vorder- und Rückseite des Hauptspiegels dann nach dem Einschalten der Innenbelüftung auf dem gleichen Temperaturniveau wie die Umgebung, so wird eine größere Bildruhe erreicht.
Aktuell werden noch kleinere Details fertiggestellt, wie zum Beispiel das Anfertigen von transparenten Abdeckungen am Fliehkraftregler als mechanischer Schutz vor Berühung und als Staubschutz. Die Ableselupe für den Stundenachsen-Teilkreisring wird noch bestellt.
Fazit: Hurra, wir haben es geschafft - die Werksabnahme verlief erfolgreich!